Die japanische Maniküre ist eine Tradition, die im Land der aufgehenden Sonne seit 400 Jahren gepflegt wird.
Mittlerweile hat der Trend zur gesund erhaltung des Nagels die westliche Welt erreicht. Bei der japanischen Maniküre wird die Hauptzutat, eine nährende Masken aus Vitaminkomplex A, D, E und Bienenpollen, in die Nagelplatte eingearbeitet. Zusätzlich ist in der Maske, Kieselerde-Pulver aus dem Japanischen Meer zu finden, das eine große Menge an Keratin enthält. Diese Kombination an Pflegestoffen, nähren und regenerieren auch sehr strapazierte Nägel. Die japanische Maniküre kann sowohl bei Frauen als auch bei Männern durchgeführt werden.
Die Anwendung wird auf der zuvor gereinigten Nagelplatte durchgeführt. Nach diesem Schritt erfolgt die schonende Entfernung der losen Nagelhaut mit der japanischen MARUTO Nagelhaut-Zange.
Die nährenden Eigenschaften vom Bienenwachs, den Vitaminen und der Kieselerde bringen Effekte nur beim regelmäßigen Hineinreiben. Sichtbare Effekte sollen von einer 40 Minuten langen Nahrungskur gebracht werden, die mindestens viermal im Zeitabstand von 2-3 Wochen wiederholt werden soll.
Diese Anwendung kann ausschließlich auf gut mit Sauerstoff vorgesorgten Nägeln durchgeführt werden. Aus diesem Grund können Frauen, die regelmäßig Acryl oder Gel auf den Nägeln tragen, kein Nutzen aus den Eigenschaften der japanischen Maniküre ziehen. In einem solchen Fall ist eine mehrwöchige Pause zwischen den nächsten Nägel-Stylings notwendig.
Meine Ausbildung
Die Ausbildung erfolgte durch die japanische Meisterin, Tomami Kanehira und befähigt mich zur Anwendung und Ausbildung in der japanischen Maniküre.
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